Seit 14.04.2025 wieder geöffnet | aperto
Ein riesengroßes DANKE an Italien, Friaul Julisch Venetien für mehr als 20 Mio Investition in eine provisorische Verbindungsstraße zwischen der Carnia und Oberkärnten/Osttirol. Die Verbindung war seit 02.12.2023 - 500 Tage lang gesperrt.
ACHTUNG! ab 28.09.2025 ab 22:30 Uhr ist wieder gesperrt!
Ab 29.09.2025 ist daher auf bisher noch unbestimmte Zeit der Plöckenpass rund um die Uhr gesperrt. Laut ANAS muss die Baustelle (aufgrund von Instabilitäten des Berges) abgeschlossen werden.
#medienarchiv #beitragsarchiv
update 08/09/2025

Der Plöckentunnel auf 1.000 m Seehöhe ist
ökologisch, sicherheitstechnisch und politisch die einzig verantwortbare Lösung. Im Gegensatz zu einer Alternativtrasse bleibt der Schutz unberührter Bergregionen gewährleistet.
#naturschutz #variantenvergleich #oekologie #bodenversiegelung #senisblebergregionen #alpenkonvention
Der
Schaden durch die 500-tägige Sperre des Plöckenpasses ist um ein Vielfaches höher, als in der Studie der Gemeinde ausgewiesen.

Für
Kötschach-Mauthen,
Oberdrauburg und
Lienz ohne Umsatzausfälle einzelner Betriebe (Gastronomie/Hotellerie, Handwerk, Handel = Verlagerungseffekte, Lieferkettenrisiken), ohne Umwelt-/Externalschäden (zusätzliche Emissionen) und Unfallrisiko auf längeren Umwegen und ohne langfristige Image- und Standortschäden.
56.000 bis 59.000 Euro pro Tag
Auf Basis der offiziellen Verkehrszählung für die B110 (Plöckenpass) - Ø 1.060 Kfz/Tag am Pass, davon rund 3 % Lkw - und einer 500-tägigen Vollsperre ergibt sich für Kötschach-Mauthen, Oberdrauburg und Lienz ein gesamtwirtschaftlicher Schaden von grob € 28-45 Mio. (Best-/Worst-Case). Das entspricht € 56-90 Tsd. pro Tag. Die Spanne ergibt sich aus unterschiedlichen Annahmen zu Umwegkilometern und zum Anteil der tatsächlich über andere Pässe umgeleiteten Fahrten.
DOWNLOADS:
update 07/09/2025
Beim Besuch der FVG Strade bestätigten Minister Salvini und Präsident Fedriga Italiens klares JA zum Scheiteltunnel.
Beide sind überzeugt, dass es sich um ein fundamental wichtiges Projekt für die Entwicklung der Regionen in Friaul und Österreich handelt.
update 06/09/2025
Heimische Betriebe zu Unrecht in der Leserbriefkritik
Drei Monate nach dem Felssturz am Plöckenpass (1/3/2024) haben sich heimische Betriebe gemeinsam mit Bürgermeister und Gemeinderatsvertretern zu einem wichtigen Austausch getroffen.
Die Stimmung war geprägt von
Sorgen und Unsicherheiten: fehlende Informationen, Existenzängste in Hotellerie und Gastronomie, der Ausfall der Nord-Süd-Verbindung, weniger Besucher in der Aquarena - die Liste ist lang.
Nach intensiver Analyse wurde klar: Ohne klare Perspektiven fehlt es an Planungssicherheit. Um hier Abhilfe zu schaffen,
wurde eine Gruppe benannt, die als Informationsbrücke zu den Nachbarn im Friaul fungieren soll. Diese ehrenamtliche Arbeit wird nun (
nach über 600 Tagen) von einzelnen Dorfstimmen öffentlich kritisiert und als "Lobbyinteresse" abgetan.
Entscheidend ist nun, dass sich die Betriebe, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Jugend im Dorf nicht beirren lassen. Kardinalfehler wie in früheren Debatten rund um den
Plöckenpass dürfen sich nicht wiederholen. Der Felssturz war ein Ereignis der Natur -
die Chance, die sich daraus ergibt, ist jedoch von Menschen gestaltbar. Mit enger Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg eröffnet sich eine Jahrhundertchance, die es zum Wohle der nächsten Generationen zu nutzen gilt.
Anmerkung: Wir alle sind Mitglieder des Alpenvereins und fühlen uns daher dem Schutz der Natur und der Schönheit unserer Heimat in besonderer Weise verpflichtet. Alle heimischen Betriebe unterstützen die örtliche Sektion des Alpenvereins. Radikale Positionen tragen zur aktuellen Diskussion um den Plöckenpass nicht bei. Gefragt ist kein starres Entweder-Oder, sondern ein konstruktiver öffentlicher Dialog über (persönliche Denk-)Grenzen hinweg - nur er kann zu einer guten Lösung für unsere Gemeinde führen.
Daran sollte sich auch der Obmann der Alpenvereinssektion halten, schon allein im Sinne der gültigen Vereinssatzung des Österreichischen Alpenvereins. §2 Abs (3)
Denkt man den Leserbrief des Sektionsobmann fertig, so zielt dieser nur darauf ab, dass wir in absehbarer Zukunft keine Verkehrsverbindung mehr zu unseren Nachbarn im Süden haben. Der nächste Felssturz auf der bestehenden Straße ist laut Geologen (u.a. Prof. Schönlaub) fix und eine Straßenvariante wurden von den Bürgermeistern Friauls bereits ausgeschlossen. Keine Verbindung: Das ist keine Option!
update 03/09/2025
Umweltschutz und die Jugend

Tunnel Passo Monte Croce Carnico, «ci sono anche vantaggi ecologici»
Das Thema Naturschutz, Umweltschutz und Klimawandel kann und muss vielfältig betrachtet und diskutiert werden. Viele alte Menschen können sich noch gut an die Zeit des Wirtschaftswunders (bis Mitte der 1970er Jahre) erinnern. Damals fuhren die Autos in Kolonnen durch das Dorf. Die Zeiten haben sich aber geändert und die Jungen wissen davon überhaupt nichts. Damals gab es noch keine Tauernautobahn. Am Brenner steht in wenigen Jahren die Fertigstellung des Brenner-Basistunnels (2032) bevor. Das LKW-Fahrverbot über den Pass Thurn kam erst 2007. usw. usf.
Liest man die "Unmutartikel", so ist klar, dass es weder um Daten und Fakten geht. Die Argumente sind "allgemeine Drohszenarien ohne Datenbasis - ein Sammelsurium von Teilwahrheiten - eine verkehrsbezogene Verschwörungstheorie". Die Verfasser verwechseln den Basistunnel mit dem Scheiteltunnel. Statt sich in den Prozess einer - für die Menschen - sicheren, ganzjährigen Verbindung zum Nutzen aller (v.a. der nächsten Generation) einzubringen, geht es ihnen um Partikularinteressen. Hauptsache dagegen! Außerdem finde ich es den Expert*innen der Länder Friaul-Julisch-Venetien und Land Kärnten gegenüber mehr als unfair. Sie sind es, die auch das Thema Naturschutz, Alpenkonvention, Verkehrströme, ... professionell und faktenbasiert zum Wohl des Landes und seiner Bevölkerung mitdenken und in ihre Studien einfließen lassen.
Wer sich heute Umweltschutz auf die Fahnen heftet, muss schon bei den Daten und Fakten bleiben. Dazu gehören einige der Argumente im aktuellen Artikel von Enzo Unfer im Studio Nord.
Ich bin weiters der Meinung, dass sich auch die Medien vermehrt mit den jungen Menschen, ihren fehlenden Perspektiven und Ängsten und ihren nicht vorhandenen Chancen im Ort beschäftigen sollten, statt die immer gleichen althergebrachten "Verkehrsverschwörungstheorien" abzudrucken.
28 Bürgermeister der Carnia und die Landesregierung FVG haben gemeinsam diskutiert, die Vor- und Nachteile der Varianten geprüft und sind zum Schluss gekommen: JA, zum kleinen Tunnel, NEIN zur Straßenvariante, NEIN zum großen Tunnel. Diese Entscheidung des Nachbarn zu achten ist auch einen Frage des Respekts "Senza Confini".
Daher JA zum Scheiteltunnel. Aus Gründen des Umwelt- und Naturschutzes und aus Respekt vor dem Nachbarn. Damit auch die Jungen in der Region wieder gut schlafen können und eine Perspektive haben!
P.S.: Kötschach-Mauthen und Oberdrauburg haben klar geäußert, dass man im Zuge des Baus eines
Plöcken-Scheiteltunnels auch die Verkehrslösungen in den Gemeinden als integraler Bestandteil mitdenken und mitlösen muss. Unterm Strich haben die Betriebe, die Gemeinden und damit die ganze Bevölkerung aber mehr Probleme, wenn aufgrund der andauernden Sperren am Plöckenpass KEINE AUTOS fahren. Die
Studien der Gemeinde aus dem Vorjahr sprechen von gesamtgesellschaftlichen Schäden in Millionenhöhe.
P.P.S.: Dass Lienz im Stadtbereich ein Verkehrsproblem hat, ist bekannt. Letztes Jahr war der Plöckenpass zu 100% gesperrt und das Problem Lienz war zu 100% dasselbe.
Das Problem von Lienz ist die Verkehrspolitik von Lienz und nicht der Plöckenpass. Darum und um die Verkehrsprobleme am Lienzer Talboden sollte sich die Lienzer und Kufsteiner Lokalpolitik zuerst kümmern, statt mit dem Finger nach Kötschach-Mauthen zu zeigen.
update 30/08/2025

Im Buttal geistert das
Märchen von Schnellstraßenbrücken (wie im Kanaltal) herum. Daher hier die tatsächliche Planung der Ausfahrt des Scheiteltunnels, bzw. die Einmündung in die bestehende Straße. Außerdem wurde in der Sitzung am 30.07.2025 explizit der
Schwerverkehr für den Scheiteltunnel als ungewünscht ausgeschlossen.
In Val But circola la
leggenda dei ponti autostradali (come nella Valle del Canale). Ecco quindi il progetto concreto dell'uscita della galleria (di apice), ovvero l' allacciamento alla strada esistente. Inoltre, nella riunione del 30 luglio 2025 è stato esplicitamente escluso
il traffico pesante per il tunnel in quanto indesiderato.
Die Alpensüdseite als Zukunftsraum

Zukunftsraum Südalpen: Ingo Ortner und Enzo Unfer © the Lounge interactive design
Seit Jahrzehnten kämpft die Alpensüdseite mit einem stillen, aber tiefgreifenden Wandel: Der Bevölkerungsrückgang prägt ganze Täler, Schulen schließen, Vereine verlieren ihre Mitglieder, Arbeitsplätze verschwinden. Trotz vieler Bekenntnisse blieb die konkrete Unterstützung (durch die Europäische Union) in den vergangenen 30 Jahren überschaubar. Doch diese Region ist weit davon entfernt, aufgegeben zu sein - im Gegenteil: Sie ist ein Raum voller Potenzial, ein Rohdiamant, der nur darauf wartet, geschliffen zu werden.
Die Alpensüdseite ist reich an Sehnsuchtsorten. Orte, die im Herzen Bilder von Freiheit, Ruhe, Naturverbundenheit und echter Gemeinschaft hervorrufen. Orte, die all das bieten, wonach sich junge Menschen sehnen, wenn sie nach Ausbildung und Berufseinstieg am Sprung zur Familiengründung stehen. In den Städten, gefangen im "goldenen Käfig" aus hohen Kosten, Enge und Hektik, bleibt das Wesentliche unerreichbar. Doch genau das, was man seinen Kindern wünscht - Sicherheit, Lebensqualität, Freundschaften fürs Leben - ist hier zu finden:
in der Carnia, in Kärnten und Osttirol.
Um dieses Potenzial zu entfalten, braucht es Mut, Kreativität und klare Zukunftsstrategien. Die Alpensüdseite kann zum Experimentierfeld einer modernen Raumplanung werden, mit der
Kreativwirtschaft als Speerspitze neuer Entwicklungen. Innovative Projekte, digitale Arbeitsmodelle und kulturelle Impulse können die notwendige Gegendynamik erzeugen - damit junge Menschen nicht nur bleiben, sondern neu zuziehen.
Zentral dafür sind jedoch zeitgemäße
Mobilitätskonzepte. Denn Zukunft entsteht nur, wenn Regionen erreichbar und vernetzt sind. Die Wiederbelebung der internationalen
Bahnverbindung entlang der Alpensüdseite zwischen
Wien und Zürich wäre ein Meilenstein für nachhaltige Mobilität. Ebenso entscheidend ist der
Plöckentunnel: eine stabile und sichere Verbindung in den Raum Friaul-Julisch-Venetien, die wirtschaftliche wie gesellschaftliche Impulse freisetzen kann. Mit der Eröffnung des
Koralmtunnels im Dezember rücken Graz und Klagenfurt erstmals in einer gemeinsamen Region zusammen: der
AREA SÜD. Jetzt gilt es, diesen Meilenstein weiterzudenken und eine
AREA SÜD PLUS zu entwickeln - als erweiterten Zukunftsraum für Wachstum, Innovation und Zusammenarbeit.
Die Alpensüdseite ist kein Randgebiet Europas - sie ist Herzraum, Brücke und Sehnsuchtsort zugleich. Mit den richtigen Entscheidungen kann sie vom Abwanderungsraum zum Zukunftsraum werden.
Download
PDF in deutscher Sprache |
PDF in versione italiana
Confinium,
Ingo Ortner (Mauthen, Wien) und
Enzo Unfer (Timau, Luxemburg)
update 28/08/25
Das Märchen vom Bevölkerungsschwund in den Alpen

Quelle: Alpenkonvention, 25maps
Entgegen der weit verbreiteten Annahme, die Alpen seien überall von Abwanderung bedroht, zeigt ein Blick auf die
Langzeitentwicklung von 1980 bis 2010 ein anderes Bild: Nur eine Region -
von der Obersteiermark über Oberkärnten bis in die Carnia - verzeichnete deutliche Bevölkerungsverluste. Der überwiegende Teil des Alpenraums ist dagegen von Zuzug geprägt.
Besonders der
Klimawandel hat diese Entwicklung verstärkt. Während viele Küstenregionen durch Hitzeperioden an Attraktivität verlieren, entdecken Familien die Täler der französischen und italienischen Alpen neu als Wohn- und Lebensraum. Auch die moderne Infrastruktur spielt eine entscheidende Rolle: Tunnel wie am Lötschberg, St. Gotthard oder Felbertauern - letzterer seit 1967 in Betrieb - verbessern die Erreichbarkeit und machen entlegene Regionen wie Osttirol zu Gewinnern des Strukturwandels.
Der Alpenraum ist damit längst nicht das Bild der schrumpfenden Bergdörfer, das oft gezeichnet wird. Vielmehr entstehen neue Chancen, wo
Klima, Lebensqualität und Mobilität zusammenwirken.
p.s. besonders beachtlich ist meiner Meinung nach die Entwicklung in SLOWENIEN
update 24/08/25

Eine
Jahrhundertchance für unsere Region. Die letzten großen Investitionen liegen 50 bis 60 Jahre zurück. Aquarena, Rathaus, ... Seither ist das Obere Gailtal und Lesachtal leider mit folgenden Entwicklungen konfrontiert: Abwanderung, Schließung der Modine, Arbeitsplatzverluste, die Einstellung der Gailtalbahn, Einsparungsdruck in den Gemeinden, Erhöhung der kommunalen Abgaben für Ab-/Wasser & Co., ...
Für die Jugend der Region bedeutet der Plöckentunnel folglich eine Perspektive und Vision für viele kommende Jahre.
update 23/08/2025
Heute erschien im Messaggero Veneto (
Marco Di Blas) ein äußerst fehlerhafter Artikel der Tunnelgegner. Hier nur 2 Richtigstellungen
- FALSCH: Der Österreichische Alpenverein ...
- RICHTIG: Die Funktionäre der örtlichen Sektion des Alpenvereins ... im 800 Einwohnerdorf Mauthen
- FALSCH: "Die Berichte, wonach die Bürgermeister einstimmig zustimmen würden, sind offensichtlich falsch", heißt es dort. Zitiert wird Hannes Guggenberger vom Österreichischen Alpenverein.
- RICHTIG: Alle Bürgermeister der Region haben bereits im Dezember 2023, kurz nach dem Felssturz die Forderung nach raschen Instandsetzung der Straßenverbindung UND die Aufnahme der Arbeiten zum Bau eines Scheiteltunnels als Petition nach Klagenfurt und Wien geschickt. Hannes Guggenberger ist NICHT Funktionär des Österreichischen Alpenvereins, sondern Naturschutzreferent der örtlichen Sektion Obergailtal-Lesachtal. (siehe Funktionäre)
Eine umfassende Antwort aus Timau/Tischlbong dazu liegt bereits vor:
Download Versione dt/it
Sicherheit ist wichtiger als Nostalgie
Die jüngsten Stellungnahmen mancher Kärntner Umweltgruppen gegen den geplanten Scheiteltunnel am Plöckenpass zeigen
ein erschreckendes Maß an Realitätsferne. Statt sich mit den echten Problemen auseinanderzusetzen - den
Gefahren für Menschenleben und der Zukunftsfähigkeit der Region - klammern sich die Autoren des Artikels an überholte Argumente. Im Dezember 2023 ereignete sich auf der italienischen Seite ein massiver Felssturz. Nur mit viel Glück kam dabei niemand ums Leben.
Wer heute gegen ein sicheres Tunnelprojekt auftritt, ignoriert bewusst diese Realität und nimmt künftige Unfälle billigend in Kauf. Ist das wirklich "Umweltschutz" - oder schlicht Verantwortungslosigkeit?
Einseitiger Umweltschutz
Besonders zynisch wirkt das ständige Argument der angeblichen Zerstörung der Natur.
Der Tunnel würde im Gegenteil den oberirdischen Eingriff minimieren. Ohne Tunnel müsste Italien eine neue
Umfahrungsstraße in einem unberührten Tal bauen - mit weit gravierenderen Folgen für Tiere, Pflanzen und Landschaft. Dass die Kritiker dies völlig ausblenden, zeigt, dass es ihnen weniger um ökologische Fakten geht als um politische Symbolik.
Alte Stimmen im Ruckspiegel
Auffällig ist auch, dass
die lautesten Gegner oft aus denselben Kreisen stammen: ältere Herren, manche schon lange im Ruhestand, die im Rückspiegel auf eine Vergangenheit blicken, anstatt sich mit den Herausforderungen der Jugend auseinanderzusetzen. Junge Menschen in der Region wollen sichere Verbindungen, Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten. Doch diese Stimmen werden von den Tunnelgegnern systematisch überhört.
Übertriebene Verkehrspanik
Und dann das
Märchen von der "Verkehrslawine": Wer die Zahlen kennt, weiß, dass der Plöckenpass nie und nimmer ein Brenner oder Tarvisio sein wird. Die großen internationalen Transitachsen verlaufen woanders.
Der Plöckenpass wird immer ein regionaler Übergang bleiben, dessen Verkehr durch einen Tunnel lediglich sicherer und berechenbarer wird.
Wer hier Horrorszenarien zeichnet, betreibt Stimmungsmache - nicht sachliche Analyse.
Fazit
Die Autoren, die im Artikel aufgeführt werden, liefern also keine verantwortungsvolle Kritik, sondern
ein Sammelsurium aus Nostalgie, Angst und einseitiger Argumentation. Wer heute gegen den Tunnel auftritt, schützt weder Menschen noch Natur - er schützt lediglich das eigene Weltbild aus vergangenen Jahrzehnten.
Quellen: meinbezirk.at (Guggenberger, Lederer), Kleine Zeitung (Unterweger), KK (de Zordo)
update 22/08/2025

Die Sicherheit der Menschen
Jeder von uns hat den riesigen Felsen über der ersten großen Galerie gesehen. Die
ANAS hat zurecht anfangs gezögert, wie und ob die Baustelle überhaupt zu machen sei. Nach dem Teilabschluss der Arbeiten und der
Eröffnung am 14.04.2025 haben Direktor
De la Grennelaise, Assessore
Amirante, Kärntens LH-Stv.
Gruber und LR
Schaunig darauf verwiesen, dass die Bestandstraße keine langfristig sichere Verbindung zwischen Kärnten und Friaul mehr bietet.
Der nächste Abbruch, der nächste Felssturz sei gewiss und die Sicherheit der Menschen kann auf dieser Verbindung nicht garantiert werden. Daher braucht es dringend die Entscheidung für eine Alternative. Italien hat sich für den Bau eines Scheiteltunnels entschieden.
Präsident Fedriga steht hinter dieser Entscheidung, gleich wie Infrastrukturminister Salvini in Rom. Kärnten hat stets betont, dass man mit FVG gemeinsam und einig entscheiden werde, wenn auch die Finanzierung möglich ist.
update 21/08/2025

Der
Scheiteltunnelbau kostet rd 350 Mio Euro und wird - wenn man alle Möglichkeiten ausnutzt -
bis zu 85% von der EU finanziert. Damit entstehen für viele Jahre
hochwertige Jobs in unserer Region und
unzählige heimische Firmen bekommen die Möglichkeit mitzuarbeiten.
Eine Jahrhundertchance in Krisenzeiten.
24 Stunden offen bis 14. September
Gute Nachrichten! Die 24-Stunden-Öffnung des PMCC wird bis 14. September 2025 verlängert! Darauf einigten sich Assessore Amirante und die Wirtschaftskammer FVG (da Pozzo, Salatin, Guerin).
www.studionord.news
update 17/08/2025
Plöckenpass als Bühne der grenzüberschreitenden Kommunalpolitik

LAbg. und Gemeindeverbandsvorsitzender Ronny Rull begrüßte seine Kollegen zum Informationsaustausch am Plöckenpass
Am Sonntag, den 17. August 2025, stand der Plöckenpass ganz im Zeichen der Kommunalpolitik unserer Region. Bei strahlendem Sommerwetter durfte
Gemeindeverbandsvorsitzender Ronny Rull seine Bürgermeisterkollegen sowie Gemeinderäte aus den Grenzgemeinden begrüßen. Ziel der Informationsveranstaltung war es, die Chancen und Herausforderungen einer noch engeren Zusammenarbeit über die Grenze hinweg zu erörtern.
Zuerst wurden die möglichen
infrastrukturellen Alternativen am Plöcken, sowie die
Analyse der Position Friaul-Julisch-Venetiens, besprochen. Im Mittelpunkt standen die konkreten Auswirkungen auf die regionale Entwicklung sowie die Impulse, die von einem gemeinsamen Vorgehen für die Grenzgemeinden zu erwarten sind. Bürgermeister
Stefan Brandstätter und seine Kollegen begrüßten das Vorgehen der Landesregierung ausdrücklich. Gleichzeitig forderten sie jedoch eine besondere Berücksichtigung der
Verkehrslösungen in den Ortsgebieten von Kötschach-Mauthen und Oberdrauburg.
Seitens Kärnten warte man derzeit die Ergebnisse der überregionalen Expertengruppe ab. Diese prüft neben der technischen Machbarkeit der verschiedenen Varianten nun auch die finanziellen Rahmenbedingungen, berichtete Rull. Von italienischer Seite wurde bestätigt, dass sich die Region Friaul-Julisch Venetien mit den Bürgermeistern der Carnia auf den Bau eines Plöckenscheiteltunnels geeinigt hat. Ein Treffen auf Ebene der Landesregierungen Kärntens und Friauls soll dazu in Kürze folgen.
Das Treffen auf Kärntner Seite reiht sich in eine Serie erfolgreicher grenzüberschreitender Initiativen ein - und wurde von allen Teilnehmern als sehr positiv bewertet. Besondere Aufmerksamkeit erhielt der
Beitrag von Enzo Unfer, ehem. Direktor der Europäischen Investitionsbank und gebürtig aus Timau. Er erläuterte die vielfältigen Möglichkeiten der EU-Kofinanzierung und betonte den klaren Willen Europas, den Plöckenpass als "Lebensader" der Region nachhaltig zu stärken und für kommende Generationen abzusichern. "Ein Scheiteltunnel ist machbar und mit Hilfe Europas finanzierbar. Vor allem aber geht es um die Sicherheit der Menschen und einen notwendigen starken Impuls für beide Grenzregionen", meinte Unfer.
Gailtal Journal, 18.08.2025

Der große
Senator Diego Carpenedo war gestern übrigens auch mit am PP.
Alt-Landesrat Max Rauscher hat sich kurzfristig entschuldigt, versicherte mir allerdings im persönlichen Gespräch voll und ganz hinter den Bestrebungen rund um den Scheiteltunnel als Impulsprojekt für die Region zu stehen.
update 15/08/2025
Es gibt keinen Plan B oder C
Warum eine Straßenvariante nicht kommen kann und wird. Geschätzte ältere Bürger*innen aus Kärnten.
Eine Straßenvariante kann und wird nicht kommen. Daher lautet nun die Frage "Wollen wir eine Verbindung nach Süden? Wollen wir weiterhin eine Verbindung ins Friaul? Ja oder nein?".

Der zuständige Tiroler Landesrat Zumbtobel (SPÖ) lässt mit interessanten Zahlen aufhorchen. Der
Plöckenpass hat wohl keine Einfluss auf LKW Transit, wie die Zahlen der letzten Jahre belegen. Beachtlich vor allem, dass seit der Öffnung am 14.04.2025 die Zahlen erneut zurück gegangen sind.
update 13/08/2025

Die wohl geeignetste regionale Option ist ein Scheiteltunnel mit gleichzeitigem Busangebot Oberdrauburg - Paluzza, um Arbeits-, Lebens- und Freizeitbedürfnisse im Nahbereich der 3 Täler But/Gail-, Lesachtal/Drautal abzudecken.

Ein Tunnelbauprojekt als Chance für die Jugend in unserer Region
Der Bau eines Tunnels ist weit mehr als nur ein technisches Großvorhaben - er bedeutet einen
kräftigen wirtschaftlichen und sozialen Impuls für die gesamte Region. Über das ganze Jahr hinweg,
52 Wochen, wird im Ort gearbeitet, eingekauft und gelebt.
Hunderte Arbeiter finden hier nicht nur Beschäftigung, sondern werden
Teil des lokalen Alltags.
Viele von uns können sich noch an die guten alten Zeiten beim Bau des Tunnels der TAL erinnern. Bis heute profitiert die Region und die TAL ist ein guter, stabiler Arbeitgeber im Oberen Gailtal.
Gerade
in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten rückt unsere Region damit ins Zentrum des Interesses. Die Grenzorte gewinnen deutlich an Attraktivität - für Investoren, für Unternehmen und nicht zuletzt für alle, die hier leben.
Für die Jugend entstehen neue Perspektiven: Ausbildungsplätze, sichere Jobs und die Aussicht, ihre Zukunft vor Ort gestalten zu können.
Mit dem Tunnelbau investiert der Staat direkt in unsere Heimat - und das zum Vorteil der privaten Haushalte, die von besserer Infrastruktur, gesteigerter Nachfrage und einem lebendigeren Ortsbild profitieren.
Dieses Projekt ist damit nicht nur ein Bauwerk aus Beton und Stahl, sondern ein Fundament für Wachstum, Zusammenhalt und neue Chancen.
#verlorene #heimat

Der Plöckenpass ist und war nie eine hochrangige Straße. Die moderne Technik ermöglicht uns - dank eines Naturereignisses - nun einen regionalen Impuls. Der Gesetzgeber ist der Lage mit Beschränkungen (wie am Pass Thurn seit 2007) LKW Transit zu verbieten. Italien hat die Straßenvariante bereits ausgeschlossen und sich für einen Scheiteltunnel mit allen Bürgermeistern der Carnia geeinigt. Jede Initiative gegen den Scheiteltunnel und für eine neue Straße in Italien ist nicht eine völlige Missachtung des einstimmigen Entscheids beim Nachbarn (FVG).
Die logische Konsequenz lautet dann: Scheiteltunnel oder keine Verbindung mehr entlang der Via Iulia Augusta über den Plöckenpass nach Süden. Sollte zweiteres tatsächlich nur angedacht werden, ist es bis zum skizzierten Straßenbild ein kleiner Weg.
update 10/08/2025

Der Wirtschaftsmotor Deutschland stottert. Österreich am Tabellenende. Aus Sicht der Mikroregion
Osttirol-Kärnten-FVG ist
eine Öffnung nach Süden für beide Seiten das einzig Richtige.
update 09/08/2025

Offensichtlich ist der Infobedarf (in der Grenzgemeinde Kötschach-Mauthen) auf Kärntner Seite wirklich gegeben. Dazu wird es demnächst für die kommunalen Entscheidungsträger des gesamten Bezirks einen Termin geben.
Keine Verwunderung
FVG hat von Anfang an auch auf die Tunnellösung gepocht und seit letztem Mittwoch Einigkeit mit allen Bürgermeistern der Carnia erzielt. 3 Varianten (so auch der Scheiteltunnel) sind technisch machbar.
Prüfung der EU-Kofinanzierung
Was wie finanzierbar ist, wird derzeit vor allem mit Blickrichtung EU/EIB von beiden Seiten geprüft. Eine Scheiteltunnelvariante ist jedenfalls finanzierbar und kostet den Regionen unterm Strich weniger, als es bringt.
Die Grenzgemeinden auf beiden Seiten werden sogar finanziell davon profitieren: siehe
Erfolgsmodell Felbertauern.
update 05/08//2025
update 01/08/2025

Ein Scheiteltunnel ist derzeit wohl die wahrscheinlichste Variante als Lösung für die Straßen über den Plöckenpass. Die Regierung in Friaul hat sich darauf bereits festgelegt, in Kärnten gibt es noch keine Entscheidung. Über allem schwebt aber noch die Frage der Finanzierung.
kaernten.ORF.at

Einstimmige Worte aus Italien:
Starkes Signal für den Plöckenpass-Tunnel und grenzüberschreitende Zukunftssicherheit
update 31/07/2025
Italien (FVG) legt mit einem klaren und geeinten JA zum Plöckentunnel vor
Nach dem Treffen aller Bürgermeister der Carnia mit Assessore Amirante, Vizepräsident Mazzolini und den Vertretern wichtiger Interessensgruppen wurde abgestimmt und ein klares geeintes
JA ZUM PLÖCKENTUNNEL vereinbart.
Jetzt ist es an Kärnten Wort zu halten und einem gemeinsamen Projekt zuzustimmen. Weil es technisch machbar ist, weil es finanzierbar ist und weil - in schwierigen Zeiten - beide Regionen dringend einen Impuls für den Arbeits-, Lebens- und Wirtschaftsraum brauchen. Zum Vorteil der lokalen Bevölkerung, insbesonderer als Zukunftsperspektive für die Jugend.
update 30/07/2025

der eine hat es schon einmal:
Max Rauscher (ehem. SPÖ Landesfinanzreferent) ...
der anderen soll es jetzt:
Enzo Unfer (ehem. Dir. der EIB) ...
... die Finanzierung eines Plöckentunnels mit überregionaler Hilfe zustande bringen. Die SPÖ war vor 25 bzw. 50 Jahren nicht nur in Person von Max Rauscher treibende Kraft für die Errichtung des Plöckentunnels.
update 29/07/2025
THE BIG EUROPEAN PICTURE
Arbeitsunterlage (dt/it) zum Treffen am 28.07.2025 als PDF-Download ...
www.ploeckenpass.at/europa
Presseaussendung
in Deutsch
in Italienisch
Pressefoto (c) Ingo Ortner
update 28/07/2025
bis einschließlich 7. August gilt:
Mo-Fr. 06:00 bis 21:00
Sa-So: 06:00 bis 22:30
vom 8. August bis 24. August gilt
24 h Öffnung
ab 25 August gilt wieder:
Mo-Fr. 06:00 bis 21:00
Sa-So: 06:00 bis 22:30
Hinweis: am Käsefestwochenende ist ganz sicher geöffnet!
28.07.2025 | Aktuelles Treffen am Plöckenpass

vlnr. Christian Rugo, Stefano Mazzolini (Vize-Präsident), Claudio Coradazzi (Comunità di montagna della Carnia), Ingo Ortner, Elisabeth Dieringer (EU-Abgeordnete), Nicola Cescutti (Confindustria FVG), Victoria Gailer (Karnische Werkstätten), Luca Scrignaro (Bgm. Paluzza), Ronny Rull (LAbg, Gemeindeverbandsvorsitzender), Enzo Unfer (ehem. Direktor der Europäischen Investitionsbank), Marc Germeshausen (Europa Direkt Kärnten)
Europa wird am Plöckenpass helfen
Kärnten und Friaul-Julisch-Venetien werden noch intensiver zusammenarbeiten
Von beiden Seiten bestens vorbereitet fand am Montag, dem 28. Juli 2025, das nächste grenzüberschreitende Treffen unter dem Titel "The Big European Picture" statt. Im Herzen Europas - auf dem historischen Boden der Via Iulia Augusta, inmitten der friedlich und freundschaftlich verbundenen Alpen-Adria-Region - bekräftigten alle Teilnehmer*innen des Treffens die Notwendigkeit, künftig größer und europäischer zu denken.
Das Treffen markierte den Auftakt einer Reihe von Folgeveranstaltungen, die in den kommenden Tagen in Friaul-Julisch Venetien und Kärnten stattfinden werden. Vizepräsident Mazzolini berichtete, dass innerhalb der Regierung von Massimiliano Fedriga auf italienischer Seite Einigkeit herrsche und ein Scheiteltunnel favorisiert werde.
Ronny Rull (Gemeindeverband Hermagor) und Claudio Coradazzi (Comunità di montagna della Carnia) waren als Vertreter von 35 Gemeinden eingeladen und unterstrichen ihre Unterstützung. Rull berichtete von einem konstruktiven Treffen mit Italiens Infrastrukturminister Matteo Salvini sowie vom ebenso erfolgreichen Wien-Besuch der Bürgermeister des Bezirks Hermagor. Luca Scrignaro, Bürgermeister von Paluzza, verwies auf Aussagen der ANAS, wonach das Sicherheitsrisiko der bestehenden SS 52bis sehr hoch sei und es dringend einer Alternative bedürfe. Besonders die Grenzgemeinden seien sich des enormen sozioökonomischen Schadens bewusst, der durch die zuletzt 500-tägige Sperre entstanden sei.
Die EU-Abgeordnete Elisabeth Dieringer und Marc Germeshausen von Europa Direkt Kärnten waren geladen, um die europäische Perspektive einzubringen. Es gelte, in Kärnten, Wien, Brüssel und Straßburg zielgerichtete Aufklärungsarbeit zu leisten. Enzo Unfer, ehemaliger Direktor der Europäischen Investitionsbank in Luxemburg, erläuterte die Funktionsweise der Bank und ihre spezifischen Instrumente - und brachte es auf den Punkt: "Wenn die beiden Regionen es politisch wollen, wird die Finanzierung mit Unterstützung der EIB funktionieren."
In der Sitzung wurden konkrete Erfolgsmodelle wie der Felbertauern-, Karawanken- und Koralmtunnel thematisiert. Insbesondere die Impulskraft der "AREA SÜD" für den Unterkärntner Raum müsse als Vorbild dienen, um ein grenzüberschreitendes "Erfolgsmodell Plöckenpass" für Oberkärnten und Osttirol zu realisieren.
Auf der 400 Kilometer langen Strecke von München nach Triest sollte ein lediglich 4 Kilometer langer Scheiteltunnel in heutiger Zeit realisierbar sein - zum ganzjährigen Vorteil der Bevölkerung beider Regionen. Die Plöcken-Studie des Landes Kärnten aus dem Jahr 2019 weist übrigens einen marginalen Zuwachs des Verkehrsaufkommens durch den Bau eines Scheiteltunnels (+100 Fahrzeuge täglich) aus. Technisch sei das Projekt machbar und mit Unterstützung Europas problemlos finanzierbar. Zudem könne durch ein Mautsystem für den Tunnel eine dringend benötigte Investitionshilfe für die Grenzgemeinden geschaffen werden.
Victoria Gailer ist überzeugt: Für den Wirtschafts- und Tourismusstandort Osttirol-Oberkärnten stelle die Öffnung nach Süden die einzige Zukunftschance dar. Sie berichtete von mehreren laufenden Projekten, auf denen künftig aufgebaut werden müsse. "So viel grenzüberschreitenden Kontakt und Informationsaustausch wie in den 500 Tagen der Plöckenpass-Sperre gab es wohl noch nie", so Ingo Ortner, der Koordinator des Treffens. "Kulturvereine, der Alpenverein, Betriebe, Familien, Freundeskreise - spätestens seit der Öffnung am 14. April 2025 sprudelt es nur so vor neuen Ideen des Miteinanders."
In Anlehnung an Karl Poppeller (Felbertauern AG, Mai 2013) darf man den 2. Dezember 2023 durchaus als "einen der schwärzesten Tage am Plöckenpass" bezeichnen. Poppeller lobte damals die erfolgreiche Bewältigung eines Jahrhundertereignisses durch alle Beteiligten. Gleiches darf man nun von den Verantwortungsträgern in der Causa Plöckenpass erwarten - und jede*r Einzelne sollte ihren bzw. seinen Beitrag leisten.
Die Zeit für einen Plöckenscheiteltunnel ist reif, um ein gemeinsames, friedvolles und prosperierendes Europa der Regionen im Alpen-Adria-Raum für kommende Generationen zu ermöglichen.
update 08/07/2025
Folgende Regelung gilt bis 31.07.2025
Mo-Fr 21:00 bis 06:00 Nachtsperre
Sa-So 22:30 bis 06:00 Nachtsperre
update 05/07/2025

Die Öffnung am Abend ist AB SOFORT bis 22:00 Uhr verlängert. Der Hinweis ist auf den Baustellenschildern angebracht, daher meiner Meinung nach korrekt. Eine schriftliche Bestätigung durch die offiziellen Stellen wird wohl Anfang nächster Woche folgen.
update 01/07/2025
Die Abbruchstelle

Ingo Ortner | 360° Facebook |
(c) the Lounge interactive design GmbH
Geschichte der Alpenpässe
Von der Via Iulia Augusta bis zur neuzeitlichen Straße über den Plöckenpass.
Stefan Bruns 2002 |
Geschichte der Alpenpässe
MEDIEN-/BEITRAGSARCHIV
DEINE FRAGEN/THEMEN/IDEEN
Fragen an die Redaktion:
E-Mail
Artikel/Ideen beitragen:
E-Mail
KONTAKT
Ingo Ortner | T +43 699 12647680
info@bergsteigerdorf-mauthen.at
DEIN BEITRAG
Ich investiere seit über 10 Jahren ehrenamtlich Zeit, Energie & Kontakte und trage damit meinen "Beitrag" zur Stärkung und Belebung des Dorfs bei. Bitte entscheide Du, was Dein Beitrag im Gegenzug sein könnte! Ich freue mich über jede Unterstützung, egal ob Zeit,
eine Spende, SocialMedia-Erwähnungen o.ä.
#donation
#unterstützung
#deinbeitrag